Sie interessieren sich für den OUR Premium Water Drink? Bei Bestellungen für unsere Kundschaft auf Wunsch mit Manufakturführung. Zeigen Sie Nachhaltigkeit durch den Einsatz von Wasserfilteranlagen. Alle unserer Anlagen, (Wasserfilter) sind aus hochwertigen Materialien hergestellt. Die wasserführenden Komponenten sind frei von Schadstoffen. Damit sie der hohen Swiss Made Qualitätsansprüchen entsprechen, sind sämtliche Bauteile den neuesten Richtlinien geprüft und zertifiziert. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Vereinbaren Sie einen Termin und erleben Sie wie Ihr OUR Premium Water Drink Schritt für Schritt in unserer Manufaktur hergestellt wird. Wir zeigen Ihnen, weshalb Sie heute Ihr Trinkwasser durch OUR Premium Water Technologie aufbereiten, so wie auch auf gekauftes Mineralwasser verzichten sollten. Selbstverständlich planen wir auf Wunsch für Sie auch Zeit ein für einen Kaffee oder für eine OUR Premium Water Degustation, ob mit Sprudel oder gekühlt oder ganz normal. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Denn nur begeisterte Kunden sind für uns die schönste Anerkennung unseres Wissens. Bitte beachten Sie, dass wir Termine nur durch Anmeldung berücksichtigen können. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Anmeldung unter 044 244 06 00.
Der Bund unternimmt alles, um eine Strommangellage zu verhindern. Im Ernstfall trifft es aber auch die Wasserversorger, wenn diese beim Stromsparen mithelfen müssen. Die Wasserwerke bereiten sich auf ein mögliches Notszenario vor.
Kanton, Gemeinde und Bauern stehen vor einem Rätsel. Die Wiese beim beliebten Wanderziel oberhalb von Eggersriet ist stark verschmutzt mit PFOS. Ursache unbekannt. Jetzt starten umfangreiche Untersuchungen, die bis zu einem Jahr dauern.
Seit einer Woche ist das Trinkwasser im Luzerner Langensand-Quartier verschmutzt. Die Versorgerin vertröstet weiter. Letzten Freitag meldete die Luzerner Wasserversorgerin ewl: «Verunreinigung Trinkwasser im Quartier Langensand Matthof.» Seither müssen rund 3000 Menschen ihr Wasser abkochen, bevor sie es trinken können. Die ewl versprach, sie arbeite mit Hochdruck daran, die Versorgung wieder herzustellen. Bis jetzt ohne Erfolg, wie die Versorgerin am Freitag mitteilt.
Gesundheitsamt warnt! Wenn du auf diese Weise Gas sparen willst, riskierst du deine Gesundheit. Warnung vom Gesundheitsamt im Kreis Unna (NRW)! Die Energiepreise steigen und da kann man es kaum jemanden verübeln, der versucht an allen Ecken und Enden zu sparen. Doch der Kreis Unna (NRW) hat diesbezüglich eine wichtige Warnung an seine Bürger.
Nach dem Starkregen der vergangenen Tage ist in diversen Berner Gemeinden bakteriell verunreinigtes Trinkwasser festgestellt worden. Konkret betroffen sind Herzogenbuchsee (ohne Ortsteil Oberönz), Aeschi (nur Ortsteil Steinhof), Hellsau, Höchstetten, Seeberg (sämtliche Ortsteile), Thörigen und Willadingen, wie der Energie-, Wasser- und Kommunikationsdienstleister EWK Herzogenbuchsee am Donnerstag mitteilte.
Nicht nur mit Tests lässt sich herausfinden, wie stark das Coronavirus verbreitet ist. Auch Klärwerke könnten der Frühwarnung dienen. Sollte diese Möglichkeit stärker genutzt werden? Antworten auf wichtige Fragen.
Studie des Swiss TPH/Schweiz hat eine der höchsten Legionellose - Inzidenzen in Europa 09.05.2022. Die Zahl der Legionellose-Erkrankungen in der Schweiz ist in den vergangenen 20 Jahren um das Fünffache gestiegen. Eine im International Journal of Hygiene and Environmental Health veröffentlichte Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) analysiert die Fallzahlen von 2000 bis 2020 und beleuchtet mögliche Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Meldezahlen. In den letzten Jahren hätten die Forscher*innen einen verstärkten Anstieg der Erkrankungen in den Sommermonaten beobachtet, teilte das Swiss TPH mit. Die Schweiz habe eine der höchsten Legionellose-Inzidenzen in Europa.
Auch während der Pandemie darf ADS AG Clean Water Technology schöne und ausserordentliche Geschichten schreiben. Andreas Marte Constucciones S.L., eine etablierte und bedeutende Bauunternehmung in Ibiza, ist besorgt über unakzeptable Wasserqualität!
Schweizer Trinkwasser enthält den Problemstoff Trifluoracetat (TFA). Selbst Markenwasser aus der Flasche. Das zeigen Proben von SRF Investigativ. TFA lässt sich kaum herausfiltern. Die EU lässt den Stoff nun auf seine Gefährlichkeit untersuchen. Die Schweiz tut sich bislang schwer.
Aufgrund der sich zuspitzenden Situation hat Caritas Schweiz einen Nothilfebeitrag in der Höhe von 3 Millionen Franken gesprochen. Damit werden Menschen in der Ukraine mit dem Nötigsten versorgt und die Nothilfe für die Aufnahme, Unterbringung und Versorgung der Flüchtenden im Nachbarland Polen unterstützt. Wir stehen hinter Ukraine, helfen Sie mit Menschen in Not zu helfen! Jetzt sofort spenden.
Giftcocktail über die Qualität des Trinkwassers in unserem Nachbarland in Deutschland mit den selben Problemen wie in der Schweiz!
Das Pflanzenschutzmittel Chlorothalonil ist seit 2020 in der Landwirtschaft verboten, weil es möglicherweise krebserregend ist. Trotzdem werden Rückstände im Trinkwasser nachgewiesen: In gewissen Regionen sind die Messwerte um ein Mehrfaches höher als erlaubt. In mindestens 12 Kantonen dürften die Grenzwerte im Grundwasser überschritten sein. Die Abbaustoffe von Chlorothalonil werden nur sehr langsam abgebaut.
In PET-Flaschen abgefülltes Mineralwasser ist mit Antimon (Sb), einem potentiell toxischen Schwermetall verunreinigt. Wissenschaftler fanden heraus, dass diese Verunreinigung durch die Lagerung in der PET- Flasche entsteht. Mit Dauer der Lagerung in der Plastickflasche erhöht sich die Konzentration um das mehrere Hundertfache.
Die Covid-19-Pandemie hat Verbraucher/innen noch mehr für Hygiene und Gesundheitsvorsorge sensibilisiert. Nach den vergangenen Lockdowns sind viele Menschen verunsichert und deshalb besonders vorsichtig.
Der Präsident des Europaparlaments David Sassoli (†65) ist tot. Er ist am Dienstag in Italien an den Folgen der Legionärskrankheit gestorben. Im September infizierte sich Sassoli mit einem Bakterium, das eine schwere Erkrankung der Atemwege verursacht.
Fast überall zu finden Das Problem sei, sagt Zhanyun Wang, dass PFAS an unzähligen Orten produziert und eingesetzt würden. Und von überall dort gelangten die schädlichen Stoffe in die Umwelt. Wichtige Quellen sind Fabriken, in denen PFAS hergestellt wurden oder Orte, wo öfter Feuerlöschschäume eingesetzt worden sind.
Wir sind nicht nur unterwegs, um den weltbekannten Kraftort der Machu Picchu zu besuchen, sondern um Einwohnern in Peru zu helfen und gesundes Wasser zu liefern. Rund um die Welt und so muss es sein. Mittlerweile wird unsere Seccua Ultrafiltration auch schon im Peru eingesetzt. Auf das sind wir ganz besonders stolz. Wir haben Videomaterial aus Peru von der neu installierten Ultrafiltration vom dort lebenden Missionsarzt erhalten. Auf diesem Video sehen Sie, wie die zentralisierte Seccua Ultrafiltration aus braunem, ungeniessbarem Wasser, voll mit Parasiten und Krankheitskeimen, ein veredeltes und klares Trinkwasser macht. Hier sehen Sie genau, wie effektiv unsere Seccua Ultrafiltration arbeitet! Unser Videomaterial demnächst, bleiben Sie dran. Wir sind froh, durch die Ultrafiltration vielen Menschen in diesem Dorf geholfen zu haben und sind der Überzeugung, dass die Reise in Peru noch lange nicht zu Ende ist.
Durch die Trinkwasserinitiative konnte eine grosse Vernetzung und ein enormer Erfahrungsschatz gewonnen werden. Die JA Stimmen nehmen wir als Auftrag, den für sauberes Wasser, hohe Biodiversität, gesunde Böden und gesundes Klima dringend nötigen Wandel in der Lebensmittelproduktion weiterhin aktiv und kraftvoll voranzubringen. Es würden uns sehr freuen, wenn Sie uns weiterhin dabei unterstützen, vielen Dank!
Das Schweizer Trinkwasser ist schlechter als sein Ruf. Das zeigen aktuelle Messungen des K-Tipp. In der Gemeinde Höri ZH enthält das Wasser aus dem Hahnen mehr als ein Dutzend verschiedene Giftstoffe.
Messungen des «K-Tipp» zeigen: Im Schweizer Trinkwasser lassen sich Rückstände von diversen Pestiziden nachweisen. Auch von solchen, die eigentlich schon verboten sind.
Problematische Trinkwasserhygiene durch Covid-19. Leistungsfähige Lösungen von Seccua in der Schweiz, vertreten durch ADS AG Clean Water Technology, gewährleisten die Trinkwasserhygiene nach dem Ende der Corona-Lockdowns.
BLICK-Recherchen zeigen, in welchen Gemeinden das Grundwasser am stärksten mit Pestiziden belastet ist. Einige Wasserversorger haben Sofortmassnahmen ergriffen. Doch nicht überall ist eine Lösung des Pestizid-Problems in Sicht.
Ein Fluss ist vergiftet. Der Kanton will sanieren, die Kraftwerkbetreiberin will nicht zahlen, die Parkleitung legt Beschwerde ein. Was ist los im Bündnerland?
Millionen Menschen leiden unter Wasserknappheit und mangelnder Hygiene. Und das alles wird dramatisch verschärft durch die Klimakrise. Was sind die Folgen, vor allem für Kinder? Zum Weltwassertag 2021 sollten wir uns diese 10 Dinge bewusstmachen.
Das Mineralwasser von Evian gilt als besonders rein und klar. Weltweit benutzen Wissenschaftler das Wasser sogar, um die Messgeräte zu kalibrieren – zumindest bis jetzt. Nun fanden Forscher Rückstände von einem Pestizid, wie die «Sonntagszeitung» berichtet. Experten des eidgenössischen Wasserforschungsinstituts Eawag fanden Rückstände von Chlorothalonil in dem Wasser. Die ist einem Bericht des Wissenschaftsmagazin «Water Research» vom Juni zu entnehmen. Pro Liter liessen sich 6 Nanogramm des umstrittenen Pestizids nachweisen.
Das Schweizer Hahnenwasser ist weltbekannt. Dabei ist es längst nicht mehr so rein. Es muss etwas geschehen, fordern Wasserversorger und Kantonschemiker.
Das Wasser im Dorf Kappelen im Berner Seeland ist massiv mit Pestizidrückständen belastet: Die «Rundschau» hat einen Wert von 2.2 Mikrogramm gemessen. Der Grenzwert für solche Rückstände liegt bei 0.1 Mikrogramm. Das Kappeler Wasser ist also 22 Mal zu stark belastet.
Abbauprodukte des seit Anfang Januar verbotenen Pestizids Chlorothalonil im Trinkwasser bereiten den Gemeinden weiterhin Sorgen.
Das stille Wasser von Vittel enthielt im «Saldo»-Test von 20 stillen Mineralwassern Rückstände des Fungizids Chlorothalonil. Schweizer Bauern setzten dieses Pestizid seit den Siebzigerjahren im Wein- oder Getreideanbau ein. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit kann das Pilzvernichtungsmittel Krebs auslösen.
Der Bund stuft zahlreiche Abbaustoffe als «nicht relevant» ein, im Gegensatz zur EU In einer aktuellen Studie vergeben die Kantonschemiker dem Schweizer Trinkwasser gute Noten. Allerdings lassen die Ergebnisse auch aufhorchen. Denn in über der Hälfte der Trinkwasserproben wurden Pestizide und deren Abbaustoffe festgestellt.
TRINKWASSER: Kalk draussen – Keime drin Entkalkungsanlagen können das Leitungswasser mit Mikroorganismen verunreinigen. Tests im Thurgau lassen aufhorchen. In einem Fall wurde der gesetzliche Höchstwert für Keime 600-fach überschritten.