In den letzten Jahrzehnten ist die Wasserqualität dank wissenschaftlicher Erkenntnisse und politischem Handeln in der Schweiz gestiegen. Allerdings sind die gewünschten Ziele jedoch nicht nach Plan erreicht worden. Mikroverunreinigungen nehmen zu, die biologische Vielfalt hat abgenommen und die Klimaänderung zeigt bereits ihre Auswirkungen auf die Gewässer.
Die gefährlichen Krankheitserreger, wie Darmbakterien im Leitungswasser, machen krank und greifen unser Immunsystem an und lösen unangenehme Krankheiten, wie z.B. Durchfall, Harnwegsinfekte oder Lungenentzündungen, aus. Befinden sich derartige Bakterien in Ihrem Trinkwasser, können sich diese auch sehr schnell vermehren.
Nachweislich sind weltweit die meisten Leitungs- wie auch Mineralwasser versetzt mit Mikroplastiken, Pestiziden, Medikamentenrückständen, Bakterien, Schwermetallen und vielem mehr. Über Chlor im Trinkwasser so wie auch in Mineralflaschen als Desinfektionsmittel die bei kurzfristigem Konsum als ungefährlich gelten, haben allerdings laut Studien langfristig eine karzinogene (= krebsauslösende) Wirkung. Zudem erhöht die pränatale Exposition das Risiko für Geburtsdefekte beim ungeborenen Kind. Darum sind Grenzwerte von Chlor in der Schweiz strengst einzuhalten und gemäss Trinkwasserverordnung pro Liter Wasser nicht zu überschreiten. Jedoch die Intervalle der Chlordesinfektion auf die Klimaänderung in verschiedenen Regionen bereits ihre Auswirkung auf die Gewässer zeigen und so angepasst und immer kürzer werden. Überhäufte Meldungen für das Aufkochen von Trinkwasser bestätigen die Auswirkungen bei Überschwemmungen. Das einzige Gute im Verhältnis zu anderen Nachbarländer ist, dass die Schweizer die Chlordesinfektion zurzeit noch so gut im Griff hat, dass dies beim Trinkwasser nicht zu riechen ist. Dies aber nicht heisst, dass wir kein Chlor im Einsatz haben, weil wir es im Wasser nicht riechen.
Schon nur auf das hin, was Chlor im Wasser betrifft und geschweige was sonst alles noch an Schadstoffe gefiltert wird, sind wir der Überzeugung, dass hochstehende Filterprozesse in jedem Haushalt im Verhältnis der Kosten eine gute und sinnvolle Investition für die Zukunft ist.
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